Forschung

Eine Methode ist nur dann überzeugend, wenn ihre Wirksamkeit wissenschaftlich fundiert ist.

Für die Wasserglasmethode liegen Wirksamkeitsstudien vor, die in Langzeitstudien eindeutig zeigen, wie weit die Wasserglasmethode herkömmlichen Methode voraus ist.

Hier erhalten Sie eine Übersicht über Publikationen und die laufende Forschung zur Wasserglasmethode®:

  • K. Lambert (2012): „Therapieerfolg und Nutzen der Wasserglasmethode in der Dyskalkulietherapie bei Kindern und Jugendlichen“, Dissertation, Universität Heidelberg; katharina.lambert@uni-tuebingen.de
  • Lambert, K. & Spinath, B. (2014): “Do we need a special intervention program for children with mathematical learning disabilities or is private tutoring sufficient?", Journal for Educational Research Online, Volume 6, No. 1, 68-93
  • S. Müller (2008): „Die Wasserglasmethode- ein Weg für alle“, Staatsexamensarbeit der pädagogischen Hochschule, Wiesbaden; mueller.stephi@web.de 
  • A. Schlotmann (2011):“ HOCHHAUSTEST“, Verfahren zur Überprüfung der raumzeitlichen Entwicklung für Schüler, Supperverlag , Germany;   angelika.supper@rechen-therapie-zentrum.eu
  • A. Schlotmann, G. Teuchert-Noodt (2009): „Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft hat Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung des Kindes und auf die Ausbildung von Lernstörungen“ in Zeitschrift für Psychiatrie und Psychupathologie zppm, Ausgabe Herbst 2010
  • A.Schlotmann (2009): "Zusammenhänge zwischen Cerebralparese und dem Auftreten von Dyskalkulie, deren Prävention und Therapie mit der Wasserglasmethode, Forum Rege-ev, Germany
  • A. Schlotmann (2004): „Warum Kinder an Mathe scheitern, wie man Rechenschwäche wirklich heilt“, Supperverlag, 2. Aufl. 2007; angelika.supper@rechen-therapie-zentrum.eu

Literaturliste

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  1. D. Ansari (2003): “What makes counting count? Verbal and visuo-spatial contributions to typical and atypical number development.” Journal of Experimental Child Psychology, 85, 50-62;
  2. Butz, M. & Teuchert-Noodt G. (2006). A simulation model for compensatory plasticity in the prefrontal cortex inducing a cortico-cortical dysconnection in early brain development. Journal of Neural Transm. 113(5), 695-710;
  3. Butz, M., Lehmann, K., Dammasch, I.E. & Teuchert-Noodt, G. (2006). A theoretical network model to analyse neurogenesis and synaptogenesis in the dentate gyrus. Neural Netw. 19(10), 1490-1505;
  4. Butz, M. & Teuchert-Noodt, G. (2006). "Lernen durch Lehren formt die Netzwerkbildung im Gehirn. Simulation struktureller Entwicklung in neuronalen und sozialen Netzwerken." In: "Praxis der Naturwissenschaften Biologie in der Schule." Köln: Aulis Verlag Deuber;
  5. Krajewski, K. (2008). Vorschulische Förderung bei beeinträchtigter mathematischer Entwicklung. In: J. Borchert, B. Hartke & P. Jogschies (Hrsg.), Frühe Förderung entwicklungsauffälliger Kinder und Jugendlicher (S. 122-135). Stuttgart: Kohlhammer.
  6. C. Krajewsky (2010). Langzeitstudie über den Einfluss mentaler Rotationsfähigkeit auf die mathematischen Fähigkeiten im Sekundarschulalter“ in press;
  7. Lambert, K. & Spinath, B. (2011): “Evaluation of an Intervention Program for Children with Mathematical Learning Disabilities” Universität Heidelberg, in Vorbereitung;
  8. Lambert, K. (2011): „Wenn 2 + 2 auf einmal Sinn ergibt... Evaluation der Wasserglasmethode zur Behandlung rechenschwacher Kinder und Jugendlicher“, Dissertation.
  9. Lambert, K. & Spinath, B. (2014): “Do we need a special intervention program for children with mathematical learning disabilities or is private tutoring sufficient?", Journal for Educational Research Online, Volume 6, No. 1, 68-93;
  10. Schlotmann, A. (2004): „Warum Kinder an Mathe scheitern, wie man Rechenschwäche wirklich heilt“, Supperverlag, 2. Aufl. 2007;
  11. Schlotmann, A. (2005): „Kein Kind soll an Mathe scheitern, das Übungsbuch I“, Supperverlag, 2. Aufl. 2008;
  12. Schlotmann, A. (2006): „Kein Kind soll an Mathe scheitern, das Übungsbuch II“, Supperverlag, 1. Aufl.;
  13. Schlotmann, A. (2005): „Kein Kind soll an Mathe scheitern. Dödl Dumpf entdeckt die Uhr“, Supperverlag 2. Aufl. 2011;
  14. Schlotmann, A. (2009): „Wasserglasmethode®. Dödl Dumpf versteht die Brüche“, Supperverlag 1. Aufl.;
  15. Schlotmann, A. (2009): "Zusammenhänge zwischen Cerebralparese und dem Auftreten von Dyskalkulie, deren Prävention und Therapie mit der Wasserglasmethode",www.rege.ev.de
  16. Schlotmann, A. (2011): „HOCHHAUSTEST, Testmanual zur Erfassung von Basiskompetenzen in der mathematischen und räumlichen Vorstellung, normiert für Schüler von Klasse 1 bis 4“, Supperverlag;
  17. Schlotmann, A. (): „HOCHHAUSTEST, Testmanual zur Erfassung von Basiskompetenzen in der mathematischen und räumlichen Vorstellung, normiert für Schüler von Klasse 5 bis 10“, Supperverlag, in Vorbereitung;
  18. Schlotmann, A., Teuchert-Noodt, G. (2010): „Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die kognitive Entwicklung des Kindes“, Zeitschrift für Psychotraumatologie Psychotherapiewissenschaft Psychologische Medizin, ZPPM, JG. 8, Heft 3 pp. 77–91
  19. Teuchert-Noodt, G., Schlotmann, A. (2012): "Lust an der Überforderung und dann Burnout. Wie das Gehirn entscheidet, ob Überforderung Lust oder Unlust erzeugt", Supperverlag;

 

Adresse

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Winzerweg 2e
69493 Hirschberg

Tel. +49 (0) 6201 258954

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