Angelika Supper

Angelika Supper, geb. am 20. Juli 1968 in Graz, arbeitet seit mehr als 18 Jahren als Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin.

Ende der 90er Jahre spezialisierte sie sich auf die Diagnostik und Therapie der Dyskalkulie und gründete das Rechen-Therapie-Zentrum in Hirschberg an der Bergstraße.

Sie entwickelte die Wasserglasmethode® als didaktisches Material für die Lehre der mathematischen Grundfähigkeiten vom Kindergarten bis zum Abitur, deren Wirksamkeit an der Universität Heidelberg wissenschaftlich bestätigt wurde.

Als Autorin schrieb sie mehrere Bücher, in denen Menschen die Begeisterung für die mathematische Sprache finden und mit Hilfe der Wasserglasmethode spielend rechnen lernen können.

Durch zahlreiche Vorträge und Projekte hat die Wasserglasmethode® als WATERGLASS INTERVENTION PROGRAM (WIP) international Anerkennung gefunden und wird in zahlreichen Schulen und therapeutischen Einrichtungen im In- und Ausland zur Verbesserung der mathematischen Bildung eingesetzt.

Ihr wissenschaftliches Engagement gilt der Diagnostik mathematischer Fähigkeiten (HOCHHAUSTEST®) und der pränatalen Ursachenforschung.

Literatur

  • Schlotmann, A. (2004): „Warum Kinder an Mathe scheitern, wie man Rechenschwäche wirklich heilt“, Supperverlag, 2. Aufl. 2007;
  • Schlotmann, A. (2005): „Kein Kind soll an Mathe scheitern, das Übungsbuch I“, Supperverlag, 2. Aufl. 2008;
  • Schlotmann, A. (2006): „Kein Kind soll an Mathe scheitern, das Übungsbuch II“, Supperverlag, 1. Aufl.;
  • Schlotmann, A. (2005): „Kein Kind soll an Mathe scheitern. Dödl Dumpf entdeckt die Uhr“, Supperverlag 2. Aufl. 2011;
  • Schlotmann, A. (2009): „Wasserglasmethode®. Dödl Dumpf versteht die Brüche“, Supperverlag 1. Aufl.;
  • Schlotmann, A. (2009): "Zusammenhänge zwischen Cerebralparese und dem Auftreten von Dyskalkulie, deren Prävention und Therapie mit der Wasserglasmethode", www.rege.ev.de
  • Schlotmann, A. (2011): „HOCHHAUSTEST, Testmanual zur Erfassung von Basiskompetenzen in der mathematischen und räumlichen Vorstellung, normiert für Schüler von Klasse 1 bis 4“, Supperverlag;
  • Schlotmann, A. (2018): „HOCHHAUSTEST, Testmanual zur Erfassung von Basiskompetenzen in der mathematischen und räumlichen Vorstellung, normiert für Schüler von Klasse 5 bis 10“, Supperverlag, in Vorbereitung;
  • Schlotmann, A., Teuchert-Noodt, G. (2010): „Mütterliches Verhalten während der Schwangerschaft und sein Einfluss auf die kognitive Entwicklung des Kindes“, Zeitschrift für Psychotraumatologie Psychotherapiewissenschaft Psychologische Medizin, ZPPM, JG. 8, Heft 3 pp. 77–91
  • Teuchert-Noodt, G., Schlotmann, A. (2012): "Lust an der Überforderung und dann Burnout. Wie das Gehirn entscheidet, ob Überforderung Lust oder Unlust erzeugt", Supperverlag;
  • Wolf Müller, Günter Haffelder, Angelika Schlotmann, Andrea T.U. Schaefers & Gertraud Teuchert-Noodt , Cognitive Neuropsychiatry (2014): Amelioration of psychiatric symptoms through exposure to music individually adapted to brain rhythm disorders – a randomised clinical trial on the basis of fundamental research, Cognitive Neuropsychiatry, DOI: 10.1080/13546805.2013.879054

So finden Sie mich

Angelika Supper
Winzerweg 2e
69493 Hirschberg an der Bergstraße
Tel. 06201 / 25 89 54
angelika.supper@wasserglasmethode.de

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